Triggerpunktbehandlungen
"Trigger" kommt aus dem Englischen und heißt Auslöser.
Triggerpunkte sind Muskelverhärtungen, also Knötchen im Muskelstrang, die meist nur einen Durchmesser von ca. 1 mm aufweisen, aber unter Umständen auch beachtliche Größen wie die einer Walnuss erreichen können.
Triggerpunkte sind druckempfindlich. Durch Druck auf das Knötchen entstehen, z.T. charakteristische Schmerzausstrahlungen.
Typischerweise schmerzen Triggerpunkte nicht nur an der Stelle, an der sie lokalisiert werden, sondern auch oft in weit entfernten Gebieten.
Außerdem übertragen Triggerpunkte Schmerzen in tiefe Gewebeschichten wie Sehnen und Gelenke.
Durch die mechanische Reizung des Gewebes (z.B. Fingerdruck) erreichen wir eine lokale Erhöhung der Gewebsdurchblutung und regen den Stoffwechsel an. So gelangt genügend Sauerstoff ins Gewebe, um die Muskelverhärtungen wieder zu lösen.
Triggerpunkte sind Muskelverhärtungen, also Knötchen im Muskelstrang, die meist nur einen Durchmesser von ca. 1 mm aufweisen, aber unter Umständen auch beachtliche Größen wie die einer Walnuss erreichen können.
Triggerpunkte sind druckempfindlich. Durch Druck auf das Knötchen entstehen, z.T. charakteristische Schmerzausstrahlungen.
Typischerweise schmerzen Triggerpunkte nicht nur an der Stelle, an der sie lokalisiert werden, sondern auch oft in weit entfernten Gebieten.
Außerdem übertragen Triggerpunkte Schmerzen in tiefe Gewebeschichten wie Sehnen und Gelenke.
Durch die mechanische Reizung des Gewebes (z.B. Fingerdruck) erreichen wir eine lokale Erhöhung der Gewebsdurchblutung und regen den Stoffwechsel an. So gelangt genügend Sauerstoff ins Gewebe, um die Muskelverhärtungen wieder zu lösen.
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